Jusansou Tou
Pagoden entwickelten sich aus den indischen Stupas, in denen Reliquien aufbewahrt wurden.
Eine Pagode soll einen Gartenteil dominieren oder einen Blickpunkt schaffen. Ihre senkrechte Form betont meist die horizontalen Elemente. Im richtigen Verhältnis gesetzt, kann sie aber auch z. B. eine Gruppe Felsen wie eine riesige Bergkette wirken lassen. Teilweise von Pflanzen verdeckt, im hinteren Gartenteil platziert, entfaltet sie die größte Wirkung, da ihre Energie in den gesamten Garten ausstrahlt.
Bestehend aus 17 Teilen mit Bodenplatte
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